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Öffnungszeiten

Montag bis Donnerstag von 7.00 bis 16.30 Uhr
Freitag von 7.00 bis 13.15 Uhr

Wir schließen
• an den gesetzlichen Feiertagen
• an einem „Zwickeltag“ pro Winter- und Sommersemester
• in den Weihnachtsferien (24.12 – 6.1.)

Ferienregelung

 

Der reguläre Betrieb geht bis zum letzten Freitag im Juli. Anschließend ist bis zum ersten Montag im September geschlossen.

Betreuungssvarianten

BETREUUNGS- VARIANTEN

Variante A

Montag bis Freitag

von 7.00 bis 12.45 Uhr

inklusive Vormittagsjause

Variante B

Montag bis Freitag

von 7.00 bis 13.15 Uhr

inklusive Vormittagsjause
und 2 Gang- Mittagessen

Variante C

Montag bis Donnerstag

von 7.00 bis 16.30 Uhr

inklusive Vormittagsjause,
2 Gang- Mittagessen
und Nachmittagsjause

Freitag von 7.00 bis 13.15 Uhr

inlusive Vormittagsjause
und 2 Gang Mittagessen

Betreuungsbeiträge

Informationen zu den Kosten und Zuschüssen der einzelnen Beitragsvarianten, als auch die Informationspflicht, finden Sie auf dieser Seite >>

Eingewöhnung

EINGEWÖHNUNG

Unsere Eingewöhnung in kleinen Schritten

Der erste Schritt in eine neue Betreuungseinrichtung bedeutet für Kind und Eltern eine große Veränderung. Die erste Trennung wird sehr häufig als schmerzhaft empfunden. Um diesen Trennungsschmerz zu erleichtern, gibt es die sogenannte Eingewöhnungsphase, die wir so individuell, persönlich und einfühlsam wie möglich, gemeinsam mit den Eltern gestalten.

Vertrauen und Geduld sind unsere zwei Bausteine, die uns bei der schrittweisen Eingewöhnung zur Hand gehen. Für die ersten beiden Wochen ist die Anwesenheit der Eltern unbedingt notwendig. Trotz Trennungsschmerz müssen Kinder Sicherheit zu ihren Eltern spüren.

Schritt für Schritt

Bei uns verläuft die Eingewöhnung Schritt für Schritt. Das heißt, in den ersten Tagen kommen Eltern mit ihrem Kind immer zur selben Zeit und verbringen 2 Stunden bei uns. Für die Eingewöhnung müssen mindestens 2 Wochen eingeplant werden, wobei wir auf jede Familie individuell eingehen und Vorerfahrungen gerne berücksichtigen.

Die Rolle der Eltern ist seinem Kind sein Sicherheitsanker zu sein jedoch kein bewusstes Spiel zu initiieren. Passiv bleiben.

Keine Trennung in den ersten Tagen

Die ersten Tage sind dazu da, Vertrauen zu gewinnen. In der ersten Zeit findet ein gemeinsames Spielen statt. Gemeinsam und miteinander wird das neue Umfeld erkundet. Das Kind braucht volle Aufmerksamkeit und Sicherheit von den Eltern. Es findet noch keine Trennung statt.

Die Rolle der Eltern ist es im Hintergrund und trotzdem im Blickfeld zu bleiben.

Vorbildwirkung- wir bleiben im Austausch

Ein vertrauter und interessierter Austausch zwischen Eltern und Pädagogen dient zur positiven Entwicklung und hilft dem Kind dabei Vertrauen aufzubauen.

Der Austausch ist unser Leitfaden. Eine offene und ehrliche Gesprächsbasis tut allen gut und dient einem optimalen Einstieg für Eltern und Kind. Der Austausch bietet Raum auf Wünsche und Anliegen einzugehen.

Die Rolle der Eltern ist nachzufragen, nachzufragen und nachzufragen ;)

Verabschieden & Abholen

Erste Trennungsversuche können ab dem Zeitpunkt versucht werden ab dem sich das Kind in verschiedenen Situationen von den Erzieherinnen beruhigen lässt.

Die Trennung muss immer bewusst passieren. Eine klare Verabschiedung unterstützt den Trennungsprozess und verhindert einen Vertrauensmissbrauch.

Die Rolle der Eltern:

Verabschiede dich von deinem Kind, verlasse den Raum nur kurz und warte die Reaktion deines Kindes ab. Lässt sich das Kind von der Pädagogin ablenken, kann die „Trennungsphase“ in den darauffolgenden Tagen länger werden. Bleib in der Nähe, wenn dein Kind beim Verabschieden weint. Beruhigt sich dein Kind nach kurzer Zeit nicht, wirst du sofort zurückgeholt.

Halte den Abschied kurz, das ist für das Kind mit weniger Stress verbunden. Tränen sind eine gesunde und natürliche Art zu zeigen, dass die Trennung schmerzt. Wenn es den Eltern gut geht, wird es dem Kind ebenso gut gehen.

Komm zum vereinbarten Zeitpunkt, um dein Kind abzuholen. Auch wenn das Kind noch nicht nach Hause möchte, ist es für den Ablauf sehr wichtig dem Kind trotzdem zu signalisieren, dass es Zeit ist zu gehen. Wenn Kinder aus einer positiven Spielsituation gehen müssen, wird es sich am nächsten Tag an das Positive erinnern können. Rituale können das Verabschieden und Abholen oftmals unterstützen.

Die Eingewöhnung ist geschafft, wenn das Vertrauen vom Kind zu den Pädagoginnen so gut ist, dass es sich trösten lässt. Tränen dürfen in der Eingewöhnungsphase fließen, jedoch sollen sich Kinder nach kurzer Zeit beruhigen lassen.

Der Einstieg lässt sich von Kind zu Kind und von Eltern zu Eltern unterschiedlich gestalten und das ist auch gut so. So dauert die Eingewöhnungsphase bei jeder Familie unterschiedlich lange. Wie bereits erwähnt ist es unbedingt notwendig, dass mindestens 2 Wochen für die Eingewöhnung eingeplant werden. Eines haben alle gemeinsam, Vertrauen und Geduld sind die Bausteine für alle und verhelfen zu einem positiven Start in den neuen Lebensabschnitt.

"Weg von den Medien und dem Konsum.
Zurück zu den Wurzeln".